>> 2847946 Wie könnte [DARPA] alias GOOGLE bei der Spionagekampagne gegen POTUS eine Rolle spielen? Denke an Gmail. Denken Sie an Gmail Drafts. Denken Sie an ES RÜCKTRITT. Es wird schließlich [ALLE] verbinden. Q
Bezug auf vorherigen Q Drop >> 2847730 Sergey Brin - GOOG [Gründer][GEBOREN IN MOSKAU] war verheiratet mit ... Anne Wojcicki - 23andme [Gründer] war Schwager zu ... Susan Wojcicki - CEO von YouTube [DARPA] Q
Antifa ist eine bezahlte Opposition. überwiegend finanziert von der Open Society Foundation (George Soros) auch der Verfassungsschutz und BND hat Insider bei der Antifa, die legal Szenetypisches Verhalten (Gewalt) anwenden dürfen. Diese Organisationen sind staatliche Terrororganisationen, die gegen die Demonstrations- und Meinungsfreiheit eingesetzt werden. Sie nennen sich Antifa, aber ihre Taten gleichen denen, der Faschisten. SIE SIND FASCHISTEN!
Jetzt
ist Angela Merkel endgültig als Verbreiterin von Fake News überführt:
„Nach allem uns vorliegendem Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd
gegeben.“ Das sagt kein Geringerer als Wolfgang Klein, Sprecher der
Generalstaatsanwaltschaft Sachsen. Damit widerspricht er der Kanzlerin
massiv. Diese und ihr Sprecher Steffen Seibert hatten behauptet, es
hätte in der sächsischen Stadt „Hetzjagden“ auf Ausländer gegeben.
Seitdem übernimmt die Presse täglich mehrfach diese nicht belegbare
und nun auch offen widerlegte Aussage. Der Sprecher der höchsten
Anklagebehörde Sachsens machte die brisante Aussage schriftlich auf
Anfrage des Blogs Publico, den der leitende „Focus“-Redakteur Alexander Wendt betreibt.
Wendt: „Damit widerspricht er direkt den Behauptungen von Kanzlerin
Angela Merkel und ihrem Sprecher Steffen Seibert, die beide unter
Berufung auf von ihnen nicht näher beschriebene Videos behauptet hatten,
in Chemnitz hätten ‚Hetzjagden‘ stattgefunden – also sogar mehrere.“
Der Journalist schreibt: „Fest steht auch, dass am Sonntag, den 26.
August in einer Spontandemonstration von etwa 800 Menschen nach der
Tötung eines jungen Chemnitzers durch zwei Asylbewerber auch etwa 50
gewaltbereite Personen aus der rechtsradikalen und Hooligan-Szene
unterwegs waren. Von dieser Gruppe wurden mehrere Passanten angepöbelt
und bedroht. Aber eine Hetzjagd in den Straßen von Chemnitz gab es weder
nach Erkenntnissen der Behörden, noch existieren bis heute Fotos oder
Bewegtbilder, die den Vorwurf stützen.“
Nach der Chemnitzer Polizei, dem Chefredakteur der lokalen
Tageszeitung „Freie Presse“, Torsten Kleditzsch, der mit Bezug auf seine
Reporter vor Ort ebenfalls bestritt, dass es Hetzjagden gegeben habe,
ist die Generalstaatsanwaltschaft Chemnitz bereits die dritte, aber wohl
wichtigste Institution, die die Aussage der Kanzlerin ins Reich der
Märchen befördert. Denn, so Wendt: „Die sächsische
Generalstaatsanwaltschaft verfolgt alle Delikte im Zusammenhang mit dem
Versammlungsrecht, zu denen es in Chemnitz am vergangenen Sonntag und
Montag gekommen war: Hitlergrüße, Böller- und Flaschenwürfe, mögliche
Übergriffe.“
Wendt fasst noch einmal zusammen, wie es zu der flächendeckenden
Fake-Berichterstattung gekommen ist, in Chemnitz hätten „Hetzjagden“
stattgefunden: „Wer nach der Quelle sucht, stößt auf ein einziges
sekundenkurzes Video, gefilmt und ins Netz gestellt von einer
Organisation ‚Antifa Zeckenbiss‘. Darauf sind locker zusammenstehende
Männer zu sehen; einer rennt drohend auf einen Passanten zu, schreit
etwas von ‚Kanaken‘, der Bedrohte flieht. Eine Frau ist mit dem Satz zu
hören: ‚Hase, du bleibst hier.‘ Das Mini-Video schaffte es in die ARD,
die Morgenpost hob ein Still des Videos auf ihr Titelblatt. Der
Schnipsel zeigt zweifellos einen versuchten Übergriff – aber keine
Hetzjagd.“
Aber erst durch die Behauptung des Regierungssprechers Seibert, der
von „Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens und
anderer Herkunft“ sprach, hatte die Erfindung der Ausländerjagd nun das
Gütesiegel der Bundeskanzlerin. Dann legte Merkel persönlich nach: „Wir
haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab,
Zusammenrottungen.“
Außer dem Filmschnipsel der Antifa, in dem ein mutmaßlicher Hooligan
für einen Moment einem vermeintlichen Ausländer hinterherläuft und dann
abbricht, habe niemand „bis dahin entsprechende Videoaufnahmen gesehen“,
schreibt Alexander Wendt: „Aber die Beteuerung nicht nur des
Regierungssprechers, sondern der Regierungschefin selbst, ‚wir‘ – also
die Regierung – verfüge über entsprechendes Material, musste als
hochamtliche Bestätigung wirken.“
Allerdings blieb die Kanzlerin jeden Beleg für diese Behauptung
schuldig. „Publico“ schickte deshalb eine Anfrage an Seibert: „Da Sie
explizit von Ihnen offenbar vorliegenden Videos sprechen, die
„Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens und anderer Herkunft“ in
Chemnitz zeigen sollten, bitte ich Sie, mir diese Quellen zu nennen.“
Zudem fragte er:
Wie definiert die Bundesregierung den von Ihnen verwendeten Begriff „Zusammenrottung“?
Hält die Bundesregierung „Zusammenrottung” für illegal?
Hatten Sie vor Ihrem Statement Kontakt mit der Chemnitzer Polizei und/oder der örtlichen Staatsanwaltschaft?
Hier macht ein Journalist seine Arbeit – für einen kleinen Blog.
Das wäre eine Aufgabe, die die selbsternannten Leitmedien erledigen
müssten – aber die verbreiten lieber ungeprüft eine jetzt widerlegte
Äußerung der Kanzlerin. Der Zweck heiligt die Mittel. Und wo ist
überhaupt „Correctiv“, das mit üppigen Mitteln dafür bezahlt wird, „Fake
News“ aufzudecken?
„Publico“ kommentiert: „Damit beginnt die Affäre erst. Dass die
Regierungschefin selbst eine Fake News bestätigt, damit eine hysterische
Falschberichterstattung erst so richtig in Gang bringt, und
anschließend Fragen eines Mediums ignoriert – das wäre ein
präzedenzloser Vorgang.“
Alexander Wendt erhielt bis jetzt keine Antwort auf seine Fragen. (WS)
Auch wenn das Dokument ein bewusster Fake der Jusos ist, wenn man sich die Frage "Wer profitiert?" stellt, kann man nur eines feststellen: Verschleierung und Verlächerlichung der Realität.
Allerdings gibt es auch richtige Beweise für bezahlte Demonstrationen: